Aktuelle Trends und Entwicklungen der Landwirtschaft im Überblick:
Die erhöhte Kundennachfrage nach Lebensmitteln aus nachhaltiger Produktion stellt KMUs in der Lebensmittelindustrie vor wachsenden Herausforderungen. Um den Kundenanforderungen gerecht zu werden, bedarf es hoher Investitionen in neue Produktionsverfahren und moderne Verfahrenstechnik.
Weiterhin liegt der Fokus in der Industrie auf Investitionen in Automatisierungssysteme zur Effizienzsteigerung. Im Rahmen der Industrie 4.0-Konzepte spielt auch zunehmend die Datenanalyse eine tragende Rolle, um beispielsweise Störungen im Produktionsbetrieb mittels ‚Predictive Maintenance‘ vorzubeugen. Ferner sorgt die zunehmende Verlagerung des Lebensmittelgeschäfts in den Online-Handel auch in der Lebensmittelindustrie für Veränderungen. Immerhin geben 59 Prozent der Unternehmen der Lebensmittel- und Getränkeindustrie im aktuellen DLG-Monitor an, ihre Produkte binnen drei Jahren online verkaufen zu wollen.
Notwendig ist neben den vorgenannten Investitionen eine umfassende Digital- und Logistikinfrastruktur auch die organisatorische und technische Umsetzung von transparenten Herstellungsprozessen beispielsweise über intelligente Verpackungen und RFID-Chips.
Die Digitalisierung und Automatisierungswelle treibt auch die Nahrungsmittelindustrie um. Im Rahmen des Internets der Dinge (IoT) ist eine nahtlose Verknüpfung von Produktions- und Logistikprozessen bis zum Kunden möglich. Um eine smarte, flexible und ressourceneffiziente Fabrik zu errichten, braucht es jedoch Investitionen in modernste Anlagen.
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Als großer Wachstumstreiber birgt die nachhaltige und ressourcenschonende Produktion von Lebensmitteln für Unternehmen der Getränke und Nahrungsindustrie großes Potential. Das gilt vor allem im Bereich der Investition in energieeffiziente Abfüll- und Kühlanlagen.
Auch geschlossene Systeme zur Wärme oder Wasserrückgewinnung aus Produktionsprozessen liegen aus ökonomischer und ökologischer Sicht im Trend.
Schon heute kaufen in Deutschland rund 3,7 Millionen Menschen regelmäßig Lebensmittel im Internet ein. Allein im Jahr 2019 konnte die Lebensmittelindustrie im E-Commerce-Bereich 1,6 Milliarden Euro umsetzen – Tendenz steigend.
Vor allem die jüngeren ‚Digital Natives‘ versprechen in Zukunft zusätzliches Wachstum im Food-E-Commerce, was wiederum Investitionen in Prozesse und Maschinen zur Lebensmittelproduktion erforderlich macht.
Neue Trends in der Lebensmittelindustrie, sowie die Produktion nachhaltiger Produkte, die Investition in Automatisierung und die Digitalisierung der Fabrikation wecken viele Finanzierungsfragen bei Unternehmern. Darunter die Frage – Welche Finanzierung eignet sich am besten für mein Unternehmen? Vergleichen Sie jetzt unverbindlich und kostenlos Angebote von verschiedenen Finanzierern.
Ein Firmenkredit kann bei Produktionsspitzen, beispielsweise bei der Finanzierung von Betriebsmitteln, meist schnell Abhilfe schaffen.
Bei der Lagerfinanzierung dient der Wert Ihres Lagers als Sicherheit und im Gegenzug wird Ihnen Liquidität zur Verfügung gestellt.
Leasing bietet sich als liquiditätsschonende Finanzierungsvariante an. Es werden keine Sicherheiten – für Dienstleister oft ein Problem – benötigt.
Wir vermitteln Finanzierungen ab einem Finanzierungsvolumen von 10.000 €. Die maximale Höhe einer Finanzierung ist abhängig von Ihrer spezifischen Unternehmenssituation und den jeweiligen Bedingungen unserer Finanzierer.
Infinitum vermittelt eine Vielzahl an Instrumenten für die branchenunabhängige Unternehmensfinanzierung. Kapital- und Personengesellschaften, Selbständige sowie Freelancer mit operativer Tätigkeit können eine Finanzierung beantragen. In der Regel ist dabei eine Handelshistorie von min. 2 Jahren notwendig. In Ausnahmefällen (z.B. bei starkem Wachstum) ist bei ausgewählten Partnern eine Finanzierung auch für jüngere Unternehmen möglich. Die Finanzierungen können flexibel eingesetzt werden – beispielsweise um eine Investition zu tätigen, Forderungen zu verkaufen und dabei Liquidität zu generieren, Waren zu kaufen oder bestehende Verbindlichkeiten günstiger zu refinanzieren.
Die angeforderten Dokumente hängen von den jeweiligen Kreditinstituten ab und variieren je nach Finanzierungsbedarf. Ihr persönlicher Finanzierungsberater wird Ihnen bei allen Fragen gern behilflich sein. Wir benötigen dazu immer mindestens: Jahresabschluss der letzten beiden Geschäftsjahre Aktuelle BWA (Betriebswirtschaftliche Auswertung) inkl. SuSa (Summen und Saldenliste) Kontoauszüge der letzten sechs Monate
Der wesentliche Unterschied eines Freiberuflers zum gewerblich Tätigen ist, dass der Freiberufler nicht gewerbesteuerpflichtig ist. Beide sind jedoch prinzipiell umsatzsteuerpflichtig. Deshalb ist der Freiberufler grundsätzlich verpflichtet, eine Umsatzsteuererklärung abzugeben.